Raumverarbeitung
Raumverarbeitung beschreibt die Fähigkeit, sich Objekte vorstellen und vor dem inneren Auge bewegen zu können, zum Beispiel durch Rotation. Dies beinhaltet die Fähigkeit, zweidimensional dargestellte Objekte geistig in dreidimensionale umzusetzen und zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu wechseln.
Störungen treten in Folge unterschiedlichster Hirnfunktionsstörungen auf und gehen mit erheblichen Alltagsproblemen einher.
Warum Raumverarbeitung ein wichtiges Kriterium für die Neuropsychologie ist?
Raumverarbeitung beschreibt die Fähigkeit, sich Objekte vorstellen und diese gegebenenfalls vor dem inneren Auge bewegen (z. B. rotieren) zu können und damit die Fähigkeit, zweidimensional dargestellte Objekte geistig in dreidimensionale umzusetzen und zwischen unterschiedlichen Ansichten zu wechseln.
Störungen von räumlichen Verarbeitungsleistungen treten häufig in Folge von Hirnfunktionsstörungen unterschiedlicher Genese auf und können mit erheblichen Alltagsproblemen einhergehen.
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