Definition Intelligenz

Was genau ist Intelligenz – und wie lässt sie sich messen? Dieser Überblick zeigt, wie Psychologie und Diagnostik das Konzept Intelligenz definieren und praktisch anwenden.

Was ist Intelligenz?

Intelligenz [ɪntɛliˈɡɛnt͡s] (auch: geistige Leistungsfähigkeit, kognitive Kapazität; Gegenteil: geistige Einschränkung; Englisch: intelligence) beschreibt die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten, Probleme zu lösen, Zusammenhänge zu erkennen und aus Erfahrungen zu lernen. Intelligenz wird in der Psychologie häufig als mehrdimensionales Konstrukt verstanden – z. B. unterteilt in sprachliche, numerische, logische oder räumliche Fähigkeiten.

Bedeutung in der Diagnostik

Die Messung von Intelligenz ist ein zentraler Bestandteil psychologischer Diagnostik – etwa in der klinischen Neuropsychologie, in der Eignungsdiagnostik oder bei schulischen Fragestellungen. Moderne Verfahren wie das Wiener Testsystem (WTS) von SCHUHFRIED erfassen verschiedene Intelligenzbereiche standardisiert und objektiv. So lassen sich sowohl Stärken als auch Einschränkungen gezielt identifizieren und individuelle Fördermaßnahmen ableiten.

Klinisch-neuropsychologische Diagnostik

Intelligenzdefizite oder -reserven lassen sich mithilfe fundierter Testverfahren differenziert erfassen – ideal für den klinischen Einsatz.

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Unser Beitrag geht der Frage auf den Grund, wie sich Intelligenz über Generationen verändert – mit spannenden Fakten aus der Forschung.

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