Nicht nur kognitive Fähigkeiten, sondern auch die Persönlichkeit einer Person spielen eine entscheidende Rolle beim Verhalten im Straßenverkehr und somit für die Unfallvermeidung.
Genau hier setzt verkehrspsychologische Diagnostik an!
Verkehrspsychologisch validierte Verfahren geben die Gewissheit, dass die Tests jene Leistungs- und Persönlichkeitsaspekte messen, die für die Sicherheit im Straßenverkehr relevant sind.
Mit dem Test-Set Fitness to Drive Screening (DRIVESC) erfassen Sie besonders effizient die wichtigsten fahreignungsrelevanten Leistungsdimensionen einer Person mit neurologischer und/oder psychischer Erkrankung.
Falls Sie WTS online vorher ausprobieren möchten, registrieren Sie sich hier unverbindlich zu unserer Demo-Version. Wir laden Sie ein, sich mit der praktischen Administration im WTS vertraut zu machen.
Für Überprüfungen der Fahreignung außerhalb eines klinischen Kontextes bietet das WTS verschiedene Lösungen. Unsere Test-Sets sind Zusammenstellungen spezifischer Tests, die jeweils eine übergeordnete Fragestellung besonders effizient beantworten.
Die allgemeine Abklärung der kraftfahrrelevanten Leistungsfähigkeit bietet Ihnen DRIVESTA. DRIVEPLS dient einer ähnlichen Untersuchung, erfasst aber zusätzlich noch die periphere Wahrnehmung und eignet sich daher eher für die Überprüfung von Fahrerinnen und Fahrern mit höherer Verantwortung (Taxi oder Gefahrengüter) oder Risikolenkerinnen und -lenkern.
Außerdem verfügt das WTS über Test-Sets, die entsprechend der gesetzlichen Vorgaben eines Landes zusammengestellt wurden (FeV für Deutschland oder DRIVE-FR für Frankreich).
Filtern Sie einfach nach den für Sie relevanten Dimensionen, wie beispielsweise Überblicksgewinnung, verkehrsbezogene Persönlichkeitseigenschaften oder nach Aufmerksamkeitstests oder Reaktionstests.
Mit dem Wiener Testsystem treffen Sie objektive Entscheidungen über den aktuellen Status der kognitiven Fähigkeiten einer Person. Mit dem wissenschaftlich fundierten Trainingsprogramm CogniPlus unterstützen Sie Ihre Patientinnen und Patienten bei der Rehabilitation in den Bereichen Aufmerksamkeitsfunktionen, exekutive Funktionen, Gedächtnis, Neglect/Gesichtsfeld, Raumverarbeitung und Visuomotorik.
CogniPlus wurde in enger Anbindung an das WTS entwickelt. Dadurch bauen Diagnostik und Training aufeinander auf. Nach einer neuropsychologischen Testung wird der Trainingsbedarf bestimmt, ein entsprechender Trainingsplan erstellt und mit CogniPlus durchgeführt. Anschließend werden die Trainingsfortschritte wieder mit dem WTS überprüft.
